Die Regenbogenbrücke

The Rainbow Bridge

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land
mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

(1994 übersetzt aus dem Englischen zur Erinnerung an
Maunz 1994, Luzie 1995, Fridolin 1996 und Merlin 2011
von Christel Wysocki)

 

 

Meine Engel auf der Regenbogenseite:

Juni 2017-01.02.2018

 

Coonor ging es von einem auf den anderen Tag plötzlich schlechter. Er bekam Antibiotikum, welches aber nicht anschlug. Dann machten wir ein Röntgenbild mit trauriger Entdeckung.

 

Connor hatte Wasser in der Lung, so dass ihm nicht viel Platz zum Atmen blieb. Er bakam was zum Entwässern, ein anderes Antibiotika und weitere Medikamete.

Ich päppelte ihn aber es wurde nicht viel besser. Spät abends am 31.01. bekam er Atemnot und ich fuhr mit ihm in die Tierklinik, aufgrund der Atemnot wollte ich ihn nicht länger leiden lassen und lies ihn gehen.

So traurig, da er schon in ein neues Zuhause hätte ziehen sollen. :(

 

 

Oktober 2013- 27.01.2018

 

Komm gut an kleiner Kämpfer....

 

(hier der Bericht von Michi vor ca. 2 Wochen:

Unser Sorgenschwein Michi...

braucht Daumendrücker.

Michi zog Anfang November bei uns ein. Schon damals als kleines Baustellchen. Er hatte eine Kralle, die so lang war, dass sie ein Stück in den Ballen gewachsen war. Zudem wurde ihm im alten Zuhause vor einiger Zeit ein Auge entfernt. Die Augenhöhle wurde aber nicht richtig verschlossen und immer wieder eiterte sie. Tägliches Spülen war daraufhin angesagt. Mittlerweile gibt es nurnoch selten Eiter und seine liebe Partnerin hält ihn sauber... Ihm selber macht das keine Probleme.

Als wenn das nicht genug wäre kam er mit einem kleineren Knubbel hier her, der aussah wie ein Hoden. Beim Tierarzt stelle sich dann heraus, dass die Kastrationswunde damals auch nicht richtig verschlossen wurde und so nun immer wieder ein Teil der Blase in den Hohlraum drückt, in dem früher die Hoden und das Fettgewebe war. Vor einer Woche war es schlimmer und ein großer Teil der Blase rutschte in diesen Holrraum. Man kann die Blase für kurze Zeit dann zurückschieben, Urin absetzten geht gut, aber ein Risiko, dass die Blase immer wieder raus kommt, er sich dann daran verletzt oder was abklemmt besteht nunmal.
Das Problem ist, dass wir nicht wissen, ob ein Teil der Blase schon innen verwachsen ist. Wenn dem so ist, dann wird es eine sehr schwierige und riskante Operation mit nur geringen Chancen, da es schwer ist die Blase unbeschädigt von der inneren "Haut" abzubekommen. Selbst wenn er diese schafft, ist eine hohe Gefahr da, dass es dann bei der Heilung Komplikationen gibt... Eine sehr schwierige Entscheidung.

Zudem läuft Michi seit ein paar Tagen steif und wir gehen von einer beginnenden Arthrose aus, das werden wir heute Abend abklären.

Sonst ist Michi ein super lieber, süßer Kerl, der gaanz laut um Futter schreien kann und auch tut.
Es wäre so schön, wenn alles für ihn positiv wird. Denn mit 4 Jahren hat man ja oft noch viel Schweinchenzeit vor sich. )

 

 

So sah die Beschrebung von vor ca. 2 Wochen aus.

Leider wurde er hinten immer steifer und steifer, er bewegte sich wenig und bekam Schmerzmittel. Am Mittwoch saß Michi dann ganz aufgeplustert im Gehege, also eingepackt und zum Tierarzt. Dieser konnte Michis Blase nicht finden und wir hatten Sorge, dass diese geplatzt war, also Kontrastmittel, ein Katheter und ein Röntgenbild. Auf diesem war die Blase leider kaum richtig abgrenzbar, dafür aber zwei Blasensteine zu sehen. In dem Zustand war aber keine Operation möglich.
Michi war aufgegast und er konnte sich sehr schlecht bewegen. Was aber das Risiko senkte, dass sich einer der Steine vor die Harnröhre setzt. Seine hinteren Beinchen waren zudem angschwollen. Aber er fraß und fraß und fraß. Sowas habe ich noch bei keinem so aufgeblähten Schweinchen erlebt. Die Köttel waren auch völlig normal. Er bekam was zum abgasen und Schmerzmittel sehr hoch dosiert. Am Freitag waren wir dann wieder beim Tierarzt, da es ihm nicht viel besser ging. Wir haben ein weiteres Schmerzmittel gegeben. Für mich war die Entscheidung sehr schwer, da ich wusste, dass es ihm nicht besser gehen wird. Jedoch hatte er noch zu viel Lebensfreude um ihn schon gehen zu lassen. Er war sehr neugierig, fraß und schrie nach Futter. Somit haben wir entschieden ihm, solang er noch gut frisst und Lebensfreude zeigt noch ein paar schöne Tage zu machen. Die Schmerzmittel waren sehr hochdosiert, hauptsache er hat keine/kaum Schmerzen. Heute ist er dann gegangen, mit einem Heuhalm im Mäulchen über die Regenbogenbrücke.

So einen Kämpfer hatte ich noch nie, bis zur letzen Sekunde hat er gefressen und gefressen.

Machs gut du ganz besonderer Kämpfer!!

 

 

Felix *ca.1.11.2017-27.11.2017 und Yaki * ca. 1.11.2017-28.11.2017

Am 27.11.2017 und 28.11.2017 musste ich zwei Schweinchen gehen lassen..
 Als ich am 27.11.2017 nach Hause kam saß Felix komisch atmend im Gehege. Beim Mittagessen war noch augenscheinlich alles super.. Ich habe ihn rausgenommen und er fühlte sich schlapp an, also sofort zu meinem Tierarzt gedüst. Er hat ihm Antiobiotika gespritz. Felix hatte ein rasseldes Geräusch beim Atmen und war apathisch. Als ich Zuhause war habe ich es ihm warm gemacht und er hat sich in einen Kuschelsack verzogen, als ich kurze Zeit später nach ihm sah, sah es schlimmer aus, er atmete nurnoch durch den Mund, was bei Schweinchen sehr sehr doof ist, und nun saß auch sein Buder Yaki pumpend im Gehege. Also beide eingepackt und im ströhmenden Regen zur Tierklink gefahren. Dort haben beide sofort Sauerstoff bekommen. Felix ist aber nach ein paar Minuten gegangen.. Um Yaki wurde gekämpft, er wurde geröngt, auch fing er ebenfalls an zu röcheln. Ich habe ihn dann über Nacht da gelassen. Am 28.11.2017  bekam ich dann den Anruf, dass sich sein Zustand verschlechtert hat. Er weniger Luft bekommt und Untertemperatur hat. Ich habe mich entschieden ihn erlösen zu lassen. Ich bin so traurig, es ging so schnell und was genau es war konnte niemand sagen, Yaki hatte wohl mehrere Baustellen

Felix Körper kam zur Obduktion um festzustellen, was die beiden so schnell umgehauen hat.

 

 

Double You * 01.10.2010- +13.11.2017

Gestern musste ich nach 7 Jahren mein Herzensschweinchen, meinen privaten Kastraten gehen lassen. Ich kann es immernoch nicht begreifen, dass er nun nicht mehr jeden Morgen nach Futter schreit und zu mir gelaufen kommt. Auch seine Damen vermissen ihn. Er war so ein tolles Schweinchen, ein richtiger Kämpfer.
7 Jahre hatten wir zusammen, 7 Jahre in denen er bei mir war und das ein oder andere Mädel mit über die Regenbogenbrücke begleitet hat. Vor 7 Jahren kam er aus einer Notstation zu mir.

Dieses Jahr war schon nicht das beste Jahr, Anfang des Jahres war er 3 Tage in der Klinik, da es ihm sehr schlecht ging. Meine Befüchtung, dass ich ihn gehen lassen muss hatte sich aber zum Glück nicht bewarheitet. Er kämpfte sich zurück und war übern Berg.

Immer wieder reagierte er jedoch jetzt im spät Sommer und Herbst auf den Wetterumschwung und bei nur etwas Stress mit Matschkot und daraus folgend Kokzidien. Diese bekamen wir immer wieder in den Griff, aber diese sind ja nur ein Sekundärproblem. Das primäre Problem war das Imunsystem.
Trotz Unterstützung des Immunsystems kamen sie immer wieder. Er war nunmal schon in alter Herr.

Letzte Woche war es dann ganz schlimm. Wir versuchten es mit einem Medikamt, welches das Blut verdünnt, um das Herzchen zu entlasten und auszuschließen, dass etwas vielleicht nicht richtig durchblutet wurde. Zudem bekam er weitere Medikamente, Schmerzmittel, Antiobiotika und wir päppelten und päppelten. Er bettelte nach Futter, faß auch ganz normal sogar viel aber dennoch nahm er ab. Ich wusste, dass es ein sehr schlechtes Zeichen war. Er war mit seinen (in guten Zeiten) höchstens mal 850g immer ein Fliegengewicht gewesen. Aber 600g waren dann doch sehr sehr wenig. Gehen lassen wollte ich ihn abe noch nicht, da er noch viel Lebensfreude zeigte. Er kam immernoch morgends angerannt, schrie nach Futter und fraß und fraß. Am Samstag wollte er sogar noch mehr Päppelbrei als sonst schon und ich war so froh, hatte die Hoffnung, dass er über den Berg ist. Der Sonntag war auch super, er nahm wieder deutlich zu. Als ich aber gestern morgen ins Zimmer kam, lag er auf der Seite und konnte nicht aufstehen. Ich packte ihn ein und wir fuhren zum Tierarzt. Auf dem Weg wusste ich schon, dass heute der Tag gekommen war, vor dem ich immer Angst hatte..
Ich habe seine Pfote gehalten, als er die Spritze bekam und ihm den Kopf gestreichelt.

Es tut weh ein so geliebtes Tier gehen zu lassen, aber irgendwann werden wir uns wiedersehen....

 

 

 

Ava geb. 05.2015 bis 16.10.2017:

 

Manchmal muss man loslassen...

Ava ging es auch gestern nicht besser, im Gegenteil.
Beim Päppeln hörte sie auf zu schlucken.. sie wollte einfach nicht mehr. Somit ging es dann noch zum Notdienst. Diese konnte bis auf eine Infusion auch nichts machen. Die Medikamente waren alle schon recht gut dosiert, so das man auch da nicht weiter nach oben gehehen konnte. Heute Morgen ging es Ava auch nicht besser, sie wollte nicht aufstehen, nichts fressen, war schlaff und hatte Untertemperatur. Somit fuhren wir zu meinem Tierarzt und dieser sprach aus, was ich schon wusste. Es wäre besser sie gehen zu lassen.

Ich bin so traurig, es ging alles so schnell... Ava war schon reserviert und wäre in ein paar Wochen in ihr neues Heim gezogen aber so sollte es nicht sein

Wir können nicht allen Tieren helfen gesund zu werden, aber wir haben die Möglichkeit sie nicht länger leiden zu lassen und ihnen den letzen Schritt so einfach wie möglich zu machen. Es ist eine schwere Entscheidung aber in diesem Fall die einzg richtige fürs Schweinchen.

Machs gut mein glanz-Schweinchen.

Luna (geb. ca. 2013- 12.09.2017)

Luna, meine kleines kreischschweinchen, jetzt bist du gegangen, so viel haben wir gekämpft, aber manchmal solle es wohl nicht sein. Ich bin soo traurig.

Luna, du kamst in einem nicht so guten Zustand her, dein Alter konnte ich nur schätzen, so ganz die jüngste warst du nicht, aber hier erholtest du dich und wurdest fit, bis nach einiger Zeit anfing, dein Auge komisch auszusehen, wir haben so viel versucht, von Augentropfen über Salben, bis hin zu Antiobiotika, das letztlich anschlug und deinem Auge und dir ging es wieder besser. Nach der Antiobiotikagabe war alles wieder fein, bis auf deine Zysten. Diese waren recht groß, da sie dir aber keine Probleme gemacht haben und inaktiv waren, sahen wir keinen Zwang sie dir zu entfernen. Bei einem jungen Schweinchen hätte man es vielleicht gemacht, da die Zysten doch groß waren, aber wir wollten kein großes Risiko eingehen, denn punktieren wäre zu schmerzhaft gewesen und eine OP hättest du sehr warscheinlich nicht geschafft. So bliebst du hier erstmal zur Beobachtung deiner Zysten. Hach, du warst ein wirkliches Herzensschweinchen, nahmst Erbsenflocken aus der Hand und da du durch die Antiobiotikagabe so viel Gewicht verlorst fütterte ich dich jeden Abend zu, du kamst ganz alleine zu mir angelaufen und riefst nach dem Brei. Dir ging es immer besser und besser. Heinzken in unserer Pflegestelle in Bergkamen hat sich schon auf dich gefreut, denn zu ihm solltest du bald ziehen und dort mit ihm zusammen leben. Aber dazu kam es nicht. Heute morgen, als ich ins Zimmer kam lagst du komisch im Häuschen. Ich habe das Häuschen hoch gehoben aber du bliebst liegen, ich nahm dich hoch und du warst ganz schlapp. Als ich dich hinsetzte wolltest du aufstehen, kipptest aber immer wieder um. Ich gab dir Schmerzmittel und fuhr mit dir zum Tierarzt. Auf dem Weg zum Tierarzt bist du dann über die Regenbogenbrücke gegangen. Meine Tierärztin hat deinen Körper noch untersucht und sie stellte fest, dass eine deiner Zysten geplatz war. Normalerweise passiert da nichts großartiges, aber bei dir wurde ein Organ beschädigt, was tötlich für dich war. Sowas passiert nur gang ganz selten... Das einzige, was mich etwas beruhigt ist, dass du dich nicht lange gequält hast und keine Schmerzen hattest, denn als die Zyste geplatzt war warst du sofort benebelt.

Ich bin so traurig meine kleine Luni, aber durch eine OP wärst du nur noch schneller von uns gegangen. So hast du dann noch ein paar schöne Wochen bei uns gehabt.

 

Komm gut an mein Engel.

 

 

 

 

22.07.2017

Barni war nur kurz da.

Er zog am 18.07.2017 ein. da er seinen Partner verloren hatte und die Haltung beendet wurde.

Hier hat er sich in der Jungsgruppe direkt den Chefposten erobert. Am 21.07.2017 ging es zur Kastration. Er wachte normal auf, aber ab dem Zeitpunkt zeigte er sich erschöpfter. Es war aber noch nicht besorgniserregend, wir hatten die Vermutung, dass er die Kastration vielleicht aufgrund eines Herzfehlers nicht so gut weggesteckt hat wie es sonst normal der Fall ist. Am nächsten Morgen fraß er auch wieder gut, als ich jedoch am am Nachmittag nach Hause kam fand ich ihn tot im Gehege

Ich bin so traurg, da ich ihm so gerne ein neues Zuhause gesucht hätte. Er war so ein süßer Kerl, der genau wusste was er wollte.

Run free mein süßer :(

 

 

14.04.2017

Heute hat sich Niilo ganz still über die Regenbrücke aufgemacht.
Als ich nach Hause kam lag er in den letzten Atemzügen und nach wenigen Sekunden ist er auch schon weiter gezogen.
Mein kleines, tolles Schweinchen. In einem ganz schlechten Zustand, mit Ballenentzündungen und ganz abgemagert kamst Du hier an. Du wurdest erst mal aufgepäppelt und nahmst jede Woche zu. Die beiden kleinen Jungs haben Dir sehr gut getan und Du hast dich als Ziehvater super gemacht.
Endlich solltest Du ein tolles und noch langes Schweinchenleben haben.
Aber so kam es nicht, Du hattest nur wenige Wochen hier und zogst viel zu schnell weiter.
Grüß mir all die anderen dort..


Momo bleib als unvermittelbare Dame hier, in meiner Rentergruppe. Sie war nur wenige Wochen bei mir, bis ich sie erlösen lassen musste. Es fing es an, dass sie nicht gut laufen konnte. Und kurze Zeit später zog sie ihre Hinterbeine hinter sich her, dazu kam eine Kopfschiefhaltung. Wir gingen von einem Gehirntumor aus, wodurch ihre Ausfallerscheinungen zustande kamen.

Auch die süße Linjeea ist nach nur 3 Wochen auf der Welt über die Regenbogenbrücke gewandert.

Sie hatte von jetzt auf gleich ganz starken Matschkot. Und hat uns trotz Antibiotika Gabe und alle 2 Stunden päppeln nach einem Tag verlassen. Ich denke, dass Murgel und Linjeea einen Genetischen Defekt hatten, denn auch Linjeea hatte eins ihrer Beinchen immer wieder nachgezogen. Nicht so auffällig wie Murgel aber bei genauen Hinsehen konnte man es erkennen.

 

Meine Kleine Maus, Du warst so eine süße und liebe. Der Umzug in Dein neues, tolles Zuhause mit Deiner Schwester und dem lieben Kastraten Panky wenn du groß genug bist stand auch schon fest.

Komm gut an und grüß mir Deinen Bruder :(

Der süße Murgel kam bei mir auf die Welt. Ich hatte seine Mutter Neea trächtig übernommen.

Der süße Mann kam mit einer Missbildung der Gelenke auf die Welt. Er musste gepäppelt werden. Wir haben gehofft, dass es mit seinem Beinchen im Laufe des Wachstums besser wird. Leider hat sich der Kleine am 20.10.16 nach nur 4 Tagen auf den Weg gemacht.

 

Hexe habe ich 2015 aus einer Kleinanzeige gerettet. Die süße Maus wurde verschenkt und ist ca. 2011 geboren.

Eigendlich war für Hexe ein anderer Name vorgesehen, da sie aber bei der Vergesellschaftung eine kleine Hexe war, hat sie diesen Namen bekommen. Hexe hatte ganz schwere Arthrose, die mit Schmerzmittel behandelt wurde und uns war klar, dass sie noch eine, leider nicht mehr lange, schöne letzte Zeit haben soll. Hexe hatte Kokzidienbefall und wurde behandelt. Ich vermute, dass sie das Medikament nicht gut vertragen hat und so ging es ihr Tag für Tag dennoch schlechter. Nach drei Tagen musste ich sie erlösen lassen.

Die süße Maus hatte ein schöne halbes Jahr in meiner Rentergruppe.

 

 

 

 

Meggy (* 2011 + 20.08.2015)

habe ich aus einer Notstation geholt. 4 schöne Jahre hatte sie bei mir.

Sie war meine kleine Maggy, die recht zutraulich war.

Am 20.08 ging sie ganz leise über die Regenbogenbrücke. Am Abend hat sie noch gefressen und am nächsten Morgen lag sie im Gehege. Ich bin froh, dass sie wohl keine Schmerzen hatte.

 

Lars ( *November 2007 +9. November 2012)

kam am 1 September 2012 als Notmeerschweinchen in meine Pflegestelle, da er seinen Partner verloren hatte.  

Er kam mit Durchfall zu mir, dieser wurde erfolgreich Behandelt. Nach einiger Zeit allerdings hatte er wieder Matschkot bis hin zu Durchfall. Dieser wurde behandelt und wir machen eine Kotprobe, daraus gab sich allerdings kein Befund. Innerhalb von kurzer Zeit verlor Lars sehr schnell an Gewicht. Wir waren wieder beim Tierarzt, dieser kontrollierte die Zähne, die auf der einen Seite falsch abgenutzt waren, diese wurden wieder ordentlich gemacht. Allerdings fraß Lars auch nach der Behandlung nicht mehr richtig, so das ich ihn päppeln musste. Lars nahm innerhalb von 3 Tagen wieder 80g zu. Am 4. Tag verlor er innerhalb eines Tages wieder 40g. Innerhalb weniger Wochen hat Lars nun 300g verloren. Ich holte mir eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt ein. Dieser konnte auch nach gründlicher Untersuchung nichts finden. Er vermutete, dass seine Leber langsam nachlässt und er warscheinlich bald gehen wird. Lars bekam dann Schmerzmittel um zu gucken ob sein Fressverhalten ihm doch Schmerzen verursacht. So blieb er aufgrund seines Gesundheitszustandes als unvermittelbar bei mir. Da er aber noch fit war, ofensichtlich keine Schmerzen hatte und nach Futter gebettelt hat wollte ich ihn auch bei dem wenigen Gewicht noch nicht einschläfern.

Am 9.11.2012 ist dann Lars mit nur noch 490g über die Regenbogenbrücke gewandert.

 

 

Nachdem Edgar kastriert wurde hat er eine Partnerin bekommen.

Curly ( *ca. Mai 2009- + 25.09.2012) kam aus einer Notstation, das genaue Alter konnte nicht gesagt werden.

Curly ist am 25.09.12 ganz unerwartet gestorben. 2 Stunden voher hat sie noch für ein paar Erbsenflocken männchen gemacht.

 

 

 

 

Curly
Curly

Pacco ( *ca. September 2006- + 28.08.2010) kam nach dem Tod von Kuschel aus einer Notstation zu uns damit Wuschel nicht alleine war. Als ich im Urlaub war hat er sich ganz unverhofft im Alter von fast 4 Jahren verabschiedet.

Wuschel und Pacco.
Wuschel und Pacco.

Wuschel (+28.01.2004- +13.06.2011) & Kuschel (*28.01.2004- +25.03.2008)

Mit Wuschel und seinem Bruder Kuschel fing meine Meerschweinchenhaltung 2004 an.

Ich habe die beiden von einer Vermehrerin übernommen und am Anfang auch einige Fehler gemacht (zu kleiner Käfig, Trockenfutter und zu zweit in Aussenhaltung.) als ich mich aber informiert habe fing die Artgerechtehaltung an. Kuschel ist mit vier Jahren über die Regenbrücke gewandert. Wuschel hat mit 7 Jahren seine Reise angetreten

 

Wuschel
Wuschel